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DAS ENDE EINER ÄRA.
Abschied von BMW M8 GTE und BMW M6 GT3.
Sie sind Helden. Fans auf der ganzen Welt haben ihnen zugejubelt und sie bewundert. Jetzt, nach Hunderttausenden Kilometern auf den Rennstrecken dieser Welt bleiben sie für immer in der Garage. Ihren Platz in den Geschichtsbüchern haben sie bereits sicher. Ob auf der Nordschleife oder in Le Mans, in Macau oder in Daytona: Mit historischen Siegen und Gänsehautmomenten haben sie die vergangenen Jahre bei BMW M Motorsport geprägt. Und mit zahlreichen einzigartigen Erinnerungen und Momenten, auf die Motorsport-Fans noch in Jahrzehnten zurückblicken werden. Ein Rückblick auf ein Ära. Die Ära des BMW M6 GT3 und des BMW M8 GTE.
DIE BMW M6 GT3 ÄRA IN BILDERN - TEIL 1.
Ein neues Kapitel bei BMW Motorsport.
2016 schlägt BMW Motorsport ein neues Kapitel auf. Auf den BMW Z4 GT3 folgt mit dem BMW M6 GT3 das neue Aushängeschild im GT-Sport. Herz des BMW M6 GT3 ist der aus dem Serienmodell bekannte und für den Rennsport modifizierte BMW M TwinPower Turbo 8-Zylinder Benzinmotor mit 4,4 Litern Hubraum. Das Chassis wird bei BMW Motorsport in München aufgebaut, die Aerodynamik im BMW eigenen Windkanal entwickelt und optimiert.
Startschuss für die neue Generation.
Siegpremiere für den BMW M6 GT3.
Beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft ist es soweit: Erstmals steht der BMW M6 GT3 ganz oben. Und das an dem Ort, an dem er Jahre später Geschichte für BMW Motorsport schreiben wird: auf der Nürburgring-Nordschleife. Der damalige BMW Motorsport Junior Jesse Krohn und seine Teamkollegen Jörg Müller und Marco Wittmann überqueren die Ziellinie in der Eifel auf dem ersten Platz, auch die Plätze zwei und drei gehen an den BMW M6 GT3.
Ein Rennen für die Geschichtsbücher.
Nach dem Sieg seines Vorgängers BMW Z4 GT3 im Jahr zuvor triumphiert der BMW M6 GT3 bei seiner Premiere der 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Nach 531 Runden überquert das Auto vom ROWE Racing Team mit der Startnummer 99, gefahren von Maxime Martin, Philipp Eng und Alexander Sims, auf dem ersten Platz die Ziellinie und sorgt damit für den 23. Triumph von BMW beim Langstreckenklassiker auf dem „Circuit de Spa-Francorchamps“.
Knapp am 20. Gesamtsieg vorbei.
Ein dramatisches Regen-Finale, Hitze wie im Hochsommer und 205.000 begeisterte Zuschauer: Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017 macht seinem Ruf als eines der härtesten und spektakulärsten GT-Rennen der Welt alle Ehre. Und mittendrin ist der BMW M6 GT3. Am Ende verpassen Alexander Sims, Markus Palttala, Nick Catsburg und Richard Westbrook als Zweite den Gesamtsieg im #98 BMW M6 GT3 von ROWE Racing nur knapp. Die BMW Motorsport Fans müssen sich noch ein wenig gedulden, ehe sie den langersehnten 20. Gesamtsieg feiern dürfen.

Ein neues Kapitel bei BMW Motorsport.

Startschuss für die neue Generation.

Siegpremiere für den BMW M6 GT3.

Die Feuertaufe in der „Grünen Hölle“.

Ein Rennen für die Geschichtsbücher.

Knapp am 20. Gesamtsieg vorbei.
Ein neues Kapitel bei BMW Motorsport.
2016 schlägt BMW Motorsport ein neues Kapitel auf. Auf den BMW Z4 GT3 folgt mit dem BMW M6 GT3 das neue Aushängeschild im GT-Sport. Herz des BMW M6 GT3 ist der aus dem Serienmodell bekannte und für den Rennsport modifizierte BMW M TwinPower Turbo 8-Zylinder Benzinmotor mit 4,4 Litern Hubraum. Das Chassis wird bei BMW Motorsport in München aufgebaut, die Aerodynamik im BMW eigenen Windkanal entwickelt und optimiert.
Startschuss für die neue Generation.
Siegpremiere für den BMW M6 GT3.
Beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft ist es soweit: Erstmals steht der BMW M6 GT3 ganz oben. Und das an dem Ort, an dem er Jahre später Geschichte für BMW Motorsport schreiben wird: auf der Nürburgring-Nordschleife. Der damalige BMW Motorsport Junior Jesse Krohn und seine Teamkollegen Jörg Müller und Marco Wittmann überqueren die Ziellinie in der Eifel auf dem ersten Platz, auch die Plätze zwei und drei gehen an den BMW M6 GT3.
Ein Rennen für die Geschichtsbücher.
Nach dem Sieg seines Vorgängers BMW Z4 GT3 im Jahr zuvor triumphiert der BMW M6 GT3 bei seiner Premiere der 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Nach 531 Runden überquert das Auto vom ROWE Racing Team mit der Startnummer 99, gefahren von Maxime Martin, Philipp Eng und Alexander Sims, auf dem ersten Platz die Ziellinie und sorgt damit für den 23. Triumph von BMW beim Langstreckenklassiker auf dem „Circuit de Spa-Francorchamps“.
Knapp am 20. Gesamtsieg vorbei.
Ein dramatisches Regen-Finale, Hitze wie im Hochsommer und 205.000 begeisterte Zuschauer: Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2017 macht seinem Ruf als eines der härtesten und spektakulärsten GT-Rennen der Welt alle Ehre. Und mittendrin ist der BMW M6 GT3. Am Ende verpassen Alexander Sims, Markus Palttala, Nick Catsburg und Richard Westbrook als Zweite den Gesamtsieg im #98 BMW M6 GT3 von ROWE Racing nur knapp. Die BMW Motorsport Fans müssen sich noch ein wenig gedulden, ehe sie den langersehnten 20. Gesamtsieg feiern dürfen.
DIE BMW M6 GT3 ÄRA IN BILDERN - TEIL 2.
Ein Upgrade für das Kraftpaket.
Zur Saison 2018 erhält der BMW M6 GT3 ein umfangreiches Upgrade: Nach einer intensiven Entwicklung bei BMW Motorsport ist für das GT3-Fahrzeug ein Evo-Paket verfügbar. Es umfasst unter anderem Verbesserungen in den Bereichen Aufhängung, Antriebsstrang, Bremsen und Aerodynamik. Das Ziel: eine bessere Fahrbarkeit und eine noch höhere Zuverlässigkeit des Fahrzeugs.
Ein Kunstwerk auf vier Rädern.
Vier BMW M6 GT3 gehen zum Abschluss der GT-Saison auf dem legendären „Guia Circuit“ in den Straßenschluchten von Macau an den Start – die Augen sind dabei vor allem auf eines der Fahrzeuge gerichtet: das 18. BMW Art Car, gestaltet von der chinesischen Multimedia-Künstlerin Cao Fei. Mit einem Konzept aus Videokunst und Augmented Reality begeistert die Künstlerin die Fans und auch sportlich weiß das rollende Kunstwerk zu überzeugen. Im Qualifikationsrennen pilotiert Augusto Farfus den BMW M6 GT3 auf den zweiten Platz, im Hauptrennen wird er Vierter.
Doppelsieg beim härtesten GT3-Rennen der Welt.
Nach seinem Sieg bei der Premiere bei den 24-Stunden von Spa-Francorchamps 2016 setzt der BMW M6 GT3 zwei Jahre später noch einen drauf: Bei der 70. Auflage des Klassikers gelingt den Teams von Walkenhorst Motorsport und ROWE Racing ein Doppelsieg. Ganz oben auf dem Podium stehen Philipp Eng, Tom Blomqvist und Christian Krognes.
Gänsehautmomente in Macau.
Augusto Farfus siegt im BMW M6 GT3 vom BMW Team Schnitzer sowohl im Qualifikationsrennen am Samstag als auch im Hauptrennen am Sonntag in den Straßenschluchten von Macau. Die Schlagzeilen gehören trotzdem einem anderen: Nach mehreren Jahrzehnten als Teamchef vom BMW Team Schnitzer sitzt Charly Lamm zum letzten Mal in dieser Rolle an der Boxenmauer. Wenige Wochen später verstirbt Lamm unerwartet nach einer sehr kurzen und schweren Krankheit im Alter von 63 Jahren.

Ein Upgrade für das Kraftpaket.

Ein Kunstwerk auf vier Rädern.

Titelgewinn in Fernost.

Doppelsieg beim härtesten GT3-Rennen der Welt.

Gänsehautmomente in Macau.
Ein Upgrade für das Kraftpaket.
Zur Saison 2018 erhält der BMW M6 GT3 ein umfangreiches Upgrade: Nach einer intensiven Entwicklung bei BMW Motorsport ist für das GT3-Fahrzeug ein Evo-Paket verfügbar. Es umfasst unter anderem Verbesserungen in den Bereichen Aufhängung, Antriebsstrang, Bremsen und Aerodynamik. Das Ziel: eine bessere Fahrbarkeit und eine noch höhere Zuverlässigkeit des Fahrzeugs.
Ein Kunstwerk auf vier Rädern.
Vier BMW M6 GT3 gehen zum Abschluss der GT-Saison auf dem legendären „Guia Circuit“ in den Straßenschluchten von Macau an den Start – die Augen sind dabei vor allem auf eines der Fahrzeuge gerichtet: das 18. BMW Art Car, gestaltet von der chinesischen Multimedia-Künstlerin Cao Fei. Mit einem Konzept aus Videokunst und Augmented Reality begeistert die Künstlerin die Fans und auch sportlich weiß das rollende Kunstwerk zu überzeugen. Im Qualifikationsrennen pilotiert Augusto Farfus den BMW M6 GT3 auf den zweiten Platz, im Hauptrennen wird er Vierter.
Doppelsieg beim härtesten GT3-Rennen der Welt.
Nach seinem Sieg bei der Premiere bei den 24-Stunden von Spa-Francorchamps 2016 setzt der BMW M6 GT3 zwei Jahre später noch einen drauf: Bei der 70. Auflage des Klassikers gelingt den Teams von Walkenhorst Motorsport und ROWE Racing ein Doppelsieg. Ganz oben auf dem Podium stehen Philipp Eng, Tom Blomqvist und Christian Krognes.
Gänsehautmomente in Macau.
Augusto Farfus siegt im BMW M6 GT3 vom BMW Team Schnitzer sowohl im Qualifikationsrennen am Samstag als auch im Hauptrennen am Sonntag in den Straßenschluchten von Macau. Die Schlagzeilen gehören trotzdem einem anderen: Nach mehreren Jahrzehnten als Teamchef vom BMW Team Schnitzer sitzt Charly Lamm zum letzten Mal in dieser Rolle an der Boxenmauer. Wenige Wochen später verstirbt Lamm unerwartet nach einer sehr kurzen und schweren Krankheit im Alter von 63 Jahren.
DIE BMW M6 GT3 ÄRA IN BILDERN - TEIL 3.
Historischer Erfolg für BMW M6 GT3 in der Eifel.
Am 27. September 2020 schreibt der BMW M6 GT3 in der „Grünen Hölle“ Geschichte: 50 Jahre nach der ersten Auflage des Eifel-Marathons überquert der BMW M6 GT3 mit der Startnummer 99 von ROWE Racing als Sieger die Ziellinie und beschert Rekordsieger BMW den langersehnten 20. Triumph beim härtesten Langstreckenrennen der Welt. Nick Catsburg, Alexander Sims und Nick Yelloly überqueren die Ziellinie auf dem ersten Platz, als Dritte gelingt Augusto Farfus, Jens Klingmann, Martin Tomczyk und Sheldon van der Linde im #42 BMW M6 GT3 ebenfalls den Sprung auf das Podium.
Doppelsieg in Indianapolis.
Nur eine Woche nach dem Triumph bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring folgt der nächste Sieg bei den 8 Stunden von Indianapolis. Walkenhorst Motorsport feiert beim zweiten von vier Saisonrennen der Intercontinental GT Challenge einen vielumjubelten Doppelsieg. Nick Catsburg triumphiert im #34 BMW M6 GT3 gemeinsam mit Connor De Phillippi und Augusto Farfus. David Pittard, Martin Tomczyk und Nick Yelloly werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 35 Zweite.
IGTC-Champion in Kyalami.
Sieg und Titelerfolg beim Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge in Kyalami für den BMW M6 GT3: Sheldon van der Linde, Nick Catsburg und Augusto Farfus sichern sich im #34 BMW M6 GT3 vom Team Walkenhorst Motorsport nach einem dramatischen Finish den Sieg beim „Kyalami 9 Hour“. Catsburg und Farfus, die bereits bei den 8 Stunden von Indianapolis gesiegt hatten, feiern damit den Fahrertitel in der IGTC.
Zum Abschied aufs Podest.
Nach dem Sieg im Vorjahr gelingt dem BMW M6 GT3 bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring 2021 erneut der Sprung aufs Podium. Bei der Abschiedsvorstellung des BMW M6 GT3 vom legendären Langstreckenrennen in der Eifel belegen Sheldon van der Linde, Martin Tomczyk, Marco Wittmann und Connor De Phillippi im Fahrzeug mit der Startnummer 98 den zweiten Platz. Für BMW Motorsport geht damit eine Ära zu Ende, gleichzeitig beginnt eine neue: Am selben Wochenende wird in der Eifel mit dem BMW M4 GT3 der Nachfolger vorgestellt.

Triumph in China.

Historischer Erfolg für BMW M6 GT3 in der Eifel.

Doppelsieg in Indianapolis.

IGTC-Champion in Kyalami.

Zum Abschied aufs Podest.
Historischer Erfolg für BMW M6 GT3 in der Eifel.
Am 27. September 2020 schreibt der BMW M6 GT3 in der „Grünen Hölle“ Geschichte: 50 Jahre nach der ersten Auflage des Eifel-Marathons überquert der BMW M6 GT3 mit der Startnummer 99 von ROWE Racing als Sieger die Ziellinie und beschert Rekordsieger BMW den langersehnten 20. Triumph beim härtesten Langstreckenrennen der Welt. Nick Catsburg, Alexander Sims und Nick Yelloly überqueren die Ziellinie auf dem ersten Platz, als Dritte gelingt Augusto Farfus, Jens Klingmann, Martin Tomczyk und Sheldon van der Linde im #42 BMW M6 GT3 ebenfalls den Sprung auf das Podium.
Doppelsieg in Indianapolis.
Nur eine Woche nach dem Triumph bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring folgt der nächste Sieg bei den 8 Stunden von Indianapolis. Walkenhorst Motorsport feiert beim zweiten von vier Saisonrennen der Intercontinental GT Challenge einen vielumjubelten Doppelsieg. Nick Catsburg triumphiert im #34 BMW M6 GT3 gemeinsam mit Connor De Phillippi und Augusto Farfus. David Pittard, Martin Tomczyk und Nick Yelloly werden im Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 35 Zweite.
IGTC-Champion in Kyalami.
Sieg und Titelerfolg beim Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge in Kyalami für den BMW M6 GT3: Sheldon van der Linde, Nick Catsburg und Augusto Farfus sichern sich im #34 BMW M6 GT3 vom Team Walkenhorst Motorsport nach einem dramatischen Finish den Sieg beim „Kyalami 9 Hour“. Catsburg und Farfus, die bereits bei den 8 Stunden von Indianapolis gesiegt hatten, feiern damit den Fahrertitel in der IGTC.
Zum Abschied aufs Podest.
Nach dem Sieg im Vorjahr gelingt dem BMW M6 GT3 bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring 2021 erneut der Sprung aufs Podium. Bei der Abschiedsvorstellung des BMW M6 GT3 vom legendären Langstreckenrennen in der Eifel belegen Sheldon van der Linde, Martin Tomczyk, Marco Wittmann und Connor De Phillippi im Fahrzeug mit der Startnummer 98 den zweiten Platz. Für BMW Motorsport geht damit eine Ära zu Ende, gleichzeitig beginnt eine neue: Am selben Wochenende wird in der Eifel mit dem BMW M4 GT3 der Nachfolger vorgestellt.
DIE BMW M8 GTE ÄRA IN BILDERN - TEIL 1.
Vorhang auf für das neue Spitzenmodell im internationalen GT-Sport.
Auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt am Main stellt BMW Motorsport 2017 sein neues Spitzenmodell für den internationalen GT-Sport vor: den BMW M8 GTE. Schon bevor das Serienpendant, das BMW 8er Coupé, auf den Markt kommt, wird das Rennfahrzeug ab 2018 in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft und der IMSA-Serie an den Start gehen. Während das neue GT-Flaggschiff in der IMSA-Serie vom BMW Team RLL eingesetzt wird, geht es in der FIA WEC für das BMW Team MTEK an den Start.
Die WEC-Generalprobe.
WEC-Auftakt in Spa-Francorchamps.
Erstmals geht der BMW M8 GTE in Spa-Francorchamps in einem WEC-Rennen an den Start. António Félix da Costa und Tom Blomqvist kommen im Fahrzeug mit der Startnummer 82 auf Platz fünf der GTE Pro Klasse ins Ziel. Ihre Teamkollegen Martin Tomczyk und Nick Catsburg beenden das erste Rennen im BMW M8 GTE auf dem achten Platz.

Vorhang auf für das neue Spitzenmodell im internationalen GT-Sport.

Unterwegs beim „Roar before the 24“.

BMW M8 GTE meistert Rennpremiere in Daytona.

Podiumspremiere in Sebring.

Die WEC-Generalprobe.
WEC-Auftakt in Spa-Francorchamps.
Vorhang auf für das neue Spitzenmodell im internationalen GT-Sport.
Auf der Internationalen Automobil Ausstellung in Frankfurt am Main stellt BMW Motorsport 2017 sein neues Spitzenmodell für den internationalen GT-Sport vor: den BMW M8 GTE. Schon bevor das Serienpendant, das BMW 8er Coupé, auf den Markt kommt, wird das Rennfahrzeug ab 2018 in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft und der IMSA-Serie an den Start gehen. Während das neue GT-Flaggschiff in der IMSA-Serie vom BMW Team RLL eingesetzt wird, geht es in der FIA WEC für das BMW Team MTEK an den Start.
Die WEC-Generalprobe.
WEC-Auftakt in Spa-Francorchamps.
Erstmals geht der BMW M8 GTE in Spa-Francorchamps in einem WEC-Rennen an den Start. António Félix da Costa und Tom Blomqvist kommen im Fahrzeug mit der Startnummer 82 auf Platz fünf der GTE Pro Klasse ins Ziel. Ihre Teamkollegen Martin Tomczyk und Nick Catsburg beenden das erste Rennen im BMW M8 GTE auf dem achten Platz.
DIE BMW M8 GTE ÄRA IN BILDERN - TEIL 2.
Von der Rennstrecke auf die Straße.
Obwohl die 24 Stunden von Le Mans erst am Samstag gestartet wird, steht BMW bereits am Freitagabend im Mittelpunkt beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt: Das neue BMW 8er Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 10,0-9,9 (NEFZ) / 10,8-10,7 (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 230-228 (NEFZ) / 247-244 (WLTP)) feiert seine Weltpremiere. Der Luxus-Sportwagen ist das Serienpendant zum BMW M8 GTE und profitierte in seiner Entwicklung stark von den Erkenntnissen der BMW M Motorsport Ingenieure aus den ersten Einsätzen bei Langstreckenrennen.
Die 24 Stunden von Le Mans.
Obwohl die beiden BMW M8 GTE die Pace der Spitzengruppe mitgehen können und zwischenzeitlich um einen Podestplatz kämpfen, herrschen nach dem Rennen gemischte Gefühle. Während die Startnummer 82 – mit den Fahrern Augusto Farfus, Alexander Sims und António Félix da Costa – nach einem Unfall am frühen Sonntagmorgen auf Rang neun fahrend ausscheidet, kommt der BMW M8 GTE mit der Nummer 81 nach 332 Runden auf Platz zwölf ins Ziel.
Siegpremiere in Virginia.
Platz zwei in Fuji, Rang drei in Road Atlanta.
Zeitgleich geht der BMW M8 GTE auf zwei unterschiedlichen Kontinenten an den Start – und das mit Erfolg: Während António Félix da Costa und Tom Blomqvist beim WEC-Rennen in Fuji erstmals mit dem BMW M8 GTE als Zweite auf das Podest fahren, gelingt John Edwards, Jesse Krohn und Chaz Mostert beim „Petit Le Mans“, dem Saisonabschluss der IMSA-Serie, mit Platz drei ebenfalls der Sprung auf das Podium.
Emotionen pur bei den 24 Stunden von Daytona.
Ein Jahr nach seiner Rennpremiere kehrt der BMW M8 GTE zurück nach Daytona – und siegt. Connor De Phillippi, Augusto Farfus, Philipp Eng und Colton Herta triumphieren im BMW M8 GTE mit der Startnummer 25 nach einem dramatischen Rennen. Und dennoch ist niemandem so richtig zum Feiern zumute: Überschattet wird das Rennwochenende von der Nachricht des plötzlichen Todes des langjährigen Schnitzer-Teamchefs Charly Lamm. Ihm widmet BMW den Sieg.

Von der Rennstrecke auf die Straße.

Die 24 Stunden von Le Mans.

Siegpremiere in Virginia.

Sieg in Laguna Seca.

Platz zwei in Fuji, Rang drei in Road Atlanta.

Emotionen pur bei den 24 Stunden von Daytona.
Von der Rennstrecke auf die Straße.
Obwohl die 24 Stunden von Le Mans erst am Samstag gestartet wird, steht BMW bereits am Freitagabend im Mittelpunkt beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt: Das neue BMW 8er Coupé (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 10,0-9,9 (NEFZ) / 10,8-10,7 (WLTP); CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 230-228 (NEFZ) / 247-244 (WLTP)) feiert seine Weltpremiere. Der Luxus-Sportwagen ist das Serienpendant zum BMW M8 GTE und profitierte in seiner Entwicklung stark von den Erkenntnissen der BMW M Motorsport Ingenieure aus den ersten Einsätzen bei Langstreckenrennen.
Die 24 Stunden von Le Mans.
Obwohl die beiden BMW M8 GTE die Pace der Spitzengruppe mitgehen können und zwischenzeitlich um einen Podestplatz kämpfen, herrschen nach dem Rennen gemischte Gefühle. Während die Startnummer 82 – mit den Fahrern Augusto Farfus, Alexander Sims und António Félix da Costa – nach einem Unfall am frühen Sonntagmorgen auf Rang neun fahrend ausscheidet, kommt der BMW M8 GTE mit der Nummer 81 nach 332 Runden auf Platz zwölf ins Ziel.
Siegpremiere in Virginia.
Platz zwei in Fuji, Rang drei in Road Atlanta.
Zeitgleich geht der BMW M8 GTE auf zwei unterschiedlichen Kontinenten an den Start – und das mit Erfolg: Während António Félix da Costa und Tom Blomqvist beim WEC-Rennen in Fuji erstmals mit dem BMW M8 GTE als Zweite auf das Podest fahren, gelingt John Edwards, Jesse Krohn und Chaz Mostert beim „Petit Le Mans“, dem Saisonabschluss der IMSA-Serie, mit Platz drei ebenfalls der Sprung auf das Podium.
Emotionen pur bei den 24 Stunden von Daytona.
Ein Jahr nach seiner Rennpremiere kehrt der BMW M8 GTE zurück nach Daytona – und siegt. Connor De Phillippi, Augusto Farfus, Philipp Eng und Colton Herta triumphieren im BMW M8 GTE mit der Startnummer 25 nach einem dramatischen Rennen. Und dennoch ist niemandem so richtig zum Feiern zumute: Überschattet wird das Rennwochenende von der Nachricht des plötzlichen Todes des langjährigen Schnitzer-Teamchefs Charly Lamm. Ihm widmet BMW den Sieg.
DIE BMW M8 GTE ÄRA IN BILDERN - TEIL 3.
Vier BMW M8 GTE beim „Super Sebring“ Wochenende am Start.
An einem Wochenende gehen sowohl in der IMSA-Serie als auch in der WEC je zwei BMW M8 GTE in einem Langstreckenstreckenrennen an den Start – mit Erfolg. Bei den „1000 Miles of Sebring“ gelingt dem BMW Team MTEK erneut ein Podestplatz. Martin Tomczyk, Nick Catsburg und Alexander Sims belegen im #81 BMW M8 GTE den zweiten Platz. Am Tag darauf verpasst das BMW Team RLL bei den 12 Stunden von Sebring das Podium nur knapp.
Abschied aus der WEC.
Erfolgreiche Titelverteidigung in Daytona.
Titelgewinn für BMW M8 GTE.
Erfolgreicher Saisonabschluss 2020: Nach zwölf dramatischen Rennstunden in Sebring steht der BMW M8 GTE zum zehnten Mal 2020 auf dem Podium. Durch den dritten Platz sichern sich John Edwards und Jesse Krohn auch den GTLM-Fahrertitel im Michelin Endurance Cup. Auch die Titel in der Team- und Herstellerwertung gehen an das BMW Team RLL und BMW.
Die Abschiedstournee 2021.
Schon vor dem Start der IMSA-Saison 2021 steht fest, dass dies das letzte Jahr des BMW M8 GTE in der amerikanischen Langstreckenserie sein wird. Die Abschiedstournee des BMW M8 GTE, der in dieser Saison nur bei vier ausgewählten Langstreckenrennen an den Start geht, beginnt mit einem dritten Platz in Daytona. Es folgen weitere Podiumsresultate mit den zweiten Plätzen in Sebring und Watkins Glen.

Vier BMW M8 GTE beim „Super Sebring“ Wochenende am Start.

Abschied aus der WEC.

Erfolgreiche Titelverteidigung in Daytona.

Sieg in Road Atlanta.

Titelgewinn für BMW M8 GTE.

Die Abschiedstournee 2021.
Vier BMW M8 GTE beim „Super Sebring“ Wochenende am Start.
An einem Wochenende gehen sowohl in der IMSA-Serie als auch in der WEC je zwei BMW M8 GTE in einem Langstreckenstreckenrennen an den Start – mit Erfolg. Bei den „1000 Miles of Sebring“ gelingt dem BMW Team MTEK erneut ein Podestplatz. Martin Tomczyk, Nick Catsburg und Alexander Sims belegen im #81 BMW M8 GTE den zweiten Platz. Am Tag darauf verpasst das BMW Team RLL bei den 12 Stunden von Sebring das Podium nur knapp.
Abschied aus der WEC.
Erfolgreiche Titelverteidigung in Daytona.
Titelgewinn für BMW M8 GTE.
Erfolgreicher Saisonabschluss 2020: Nach zwölf dramatischen Rennstunden in Sebring steht der BMW M8 GTE zum zehnten Mal 2020 auf dem Podium. Durch den dritten Platz sichern sich John Edwards und Jesse Krohn auch den GTLM-Fahrertitel im Michelin Endurance Cup. Auch die Titel in der Team- und Herstellerwertung gehen an das BMW Team RLL und BMW.
Die Abschiedstournee 2021.
Schon vor dem Start der IMSA-Saison 2021 steht fest, dass dies das letzte Jahr des BMW M8 GTE in der amerikanischen Langstreckenserie sein wird. Die Abschiedstournee des BMW M8 GTE, der in dieser Saison nur bei vier ausgewählten Langstreckenrennen an den Start geht, beginnt mit einem dritten Platz in Daytona. Es folgen weitere Podiumsresultate mit den zweiten Plätzen in Sebring und Watkins Glen.